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Mit unseren Pressemitteilungen informieren wir Sie über aktuelle Themen rund um das Fraunhofer FEP. Texte sowie das dazugehörige Bildmaterial sind zum Abdruck freigegeben. Bitte geben Sie als Bildquelle stets das Fraunhofer FEP an, soweit nicht anders angegeben. Im Falle einer Berichterstattung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars. Wir nehmen Sie gern in unseren Presseverteiler auf. Sie erhalten dann regelmäßig aktuelle Pressemitteilungen per E-Mail.

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Hier finden Sie eine Übersicht unserer Publikationen sowie Jahresberichte, Broschüren und Dissertationen am Fraunhofer FEP.

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  • Eine neue Mehrkammeranlage zur wässrigen Ultraschallreinigung am Fraunhofer FEP bietet künftig flexible Reinigungsmöglichkeiten für die industrielle Bauteilreinigung. Diese Anlage ergänzt das LinTR Lernlabor, welches unter Leitung des Fraunhofer FEP gemeinsam mit dem Fraunhofer IPA, IWS und IVV Dresden entwickelt wurde. Das Lernlabor bietet ein umfassendes, modulares Weiterbildungskonzept zur industriellen Teileireinigung für verschiedenste Anforderungen und erstmals die Möglichkeit, komplexe Reinigungsprozesse in einer erweiterten Laborumgebung praktisch zu trainieren. Die neuen Möglichkeiten werden in der Ausstellung zur 32. Fachtagung Industrielle Bauteilreinigung, vom 11. – 12. September 2024, in Dresden, vorgestellt.

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  • Mit dem Ausstieg aus fossilen Energien und zur Erreichung der Klimaziele werden alternative Technologien zum Heizen und Kühlen gebraucht. Gängige Wärmepumpen und Klimaanlagen sind jedoch laut, verbrauchen viel Strom und nutzen klimaschädliche Kühlmittel. Deshalb arbeiten Wissenschaftler weltweit an elektrokalorischen Wärmepumpen – sie nutzen Materialien, die beim Anlegen eines elektrischen Feldes ihre Temperatur verändern können und dadurch Wärme oder Kälte erzeugen. Innerhalb des Fraunhofer-Leitprojektes ElKaWe hat das Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung von Dünnschichten zur Verbesserung der Wärmeübertragung in elektrokalorischen Wärmepumpen erzielt. Die neuesten Forschungsergebnisse werden während der Konferenz und Ausstellung PSE 2024 vom 2. - 5. September 2024 in Erfurt vorgestellt.

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  • Derzeit weisen Perowskit-Solarzellen erhebliche Defizite hinsichtlich ihrer Stabilität und Haltbarkeit auf, sodass eine langfristige Anwendung erschwert wird. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat die Europäische Union das Forschungsprojekt PEARL (grant agreement no. 101122283) initiiert. Im Rahmen des Projekts erfolgt eine Weiterentwicklung von Perowskit-Solarzellen mit hochmodernen Kohlenstoffelektroden. Die von der EU finanzierte Initiative verfolgt das Ziel, den Wirkungsgrad, die Stabilität sowie die Kosteneffizienz dieser Solarzellen signifikant zu optimieren. Es werden Wirkungsgrade von über 25 % sowie deutlich niedrigere Produktionskosten angestrebt. Das Projekt PEARL stellt einen bedeutenden Fortschritt auf dem Weg dar, nachhaltige Solarenergie zugänglicher und zuverlässiger zu machen.

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  • Bauwirtschaft ohne klimaschädliche Emissionen / 2024

    Biobeton und biogene Baumaterialien mit Cyanobakterien

    Forschung kompakt / 01. Juli 2024

    Fraunhofer-Forschende haben ein Verfahren entwickelt, bei dem biogene Baumaterialien auf Basis von Cyanobakterien entstehen. Diese vermehren sich in einer Nährlösung durch Fotosynthese. Werden Zusatz- und Füllstoffe wie Sand, Basalt oder nachwachsende Rohstoffe dazugegeben, bilden sich gesteinsartige feste Strukturen. Im Gegensatz zur klassischen Betonherstellung wird dabei kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid emittiert, sondern im Material gebunden.

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  • Lagen aus Graphen versprechen aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften u. a. in Transparenz, Barrierewirkung und Leitfähigkeit große Fortschritte und Effizienzsteigerungen in Solaranwendungen, Energiespeichern oder smarten Glasanwendungen. Den Durchbruch des vielversprechenden Materials verhindert bisher noch der Mangel an skalierbaren Abscheideverfahren mit gleichbleibend hoher Schichtqualität bei kosteneffizienten Durchsätzen. Am Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP wurde im Rahmen des geförderten EU-Projektes NewSkin (FKZ 862100) ein innovatives PECVD-Verfahren entwickelt, das die Abscheidung von Graphen bei hohen Prozessgeschwindigkeiten ermöglicht und höhere Fertigungsdurchsätze sowie eine breitere Substratauswahl bei geringeren Prozesstemperaturen bietet. Auf der Manufacturing World Tokyo stellen die Forschenden das Verfahren vom 19. – 21. Juni 2024 am Stand Nr. E 53-11 in Tokio, Japan, vor.

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  • Am Abend des 14. Juni 2024 wird es in Dresden wieder trubelig und viele kleine sowie große Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer können Wissenschaft und Forschung interaktiv an den Dresdner Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Unternehmen und Laboren erleben. Ganz im Sinne des Mottos der diesjährigen 21. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften – United By Science – öffnen auch die Fraunhofer-Institute FEP, IFAM, IKTS und IWS wieder gemeinsam die Tore zum Fraunhofer-Campus auf der Winterbergstraße 28.

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  • Fraunhofer baut Kooperation mit Korea aus

    Dresden / 30. April 2024

    © Fraunhofer HHI

    Gemeinsam technologische Innovationen in den Bereichen Batteriezell- und Halbleitertechnologie schneller voranbringen. Das ist das Ziel eines groß angelegten internationalen Kooperationsprogramms, finanziert vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE). Partner in Deutschland ist die Fraunhofer-Gesellschaft mit acht ihrer Institute. Am Mittwoch wurde die Zusammenarbeit mit einem »Letter of Agreement« und der Eröffnung einer Koordinationsstelle besiegelt.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP eröffnet das Forschungszentrum RESsourcenschonende Energie-Technologien (RESET) auf seinem erweiterten Campus in Dresden. Mit modernsten Laboreinrichtungen für Sputterepitaxie, biomedizinische Anwendungen und Elektronenstrahltechnologien will das Institut neue Maßstäbe in der Forschung setzen. Strategische Forschungsschwerpunkte im Gebäude sind die Entwicklung innovativer Prozesstechnologien, zum Beispiel zur Erzeugung, Speicherung und Verarbeitung von Wasserstoff (Power-to-X) und zur Abscheidung von hochpräzisen Gallium-Nitrid-Schichten (GaN) auf Siliziumwafern. Die Eröffnung wurde von hochrangigen Gästen aus Industrie und Politik begleitet.

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  • Dresden / 17. April 2024

    Das Fraunhofer FEP trägt mit Wirkung vom 17. April 2024 den Langnamen: Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP.

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  • Kompetenzen bündeln, Synergien heben / 2024

    Integration des Geschäftsfelds »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer FEP in das Fraunhofer IPMS

    Dresden / 07. März 2024

    Das Geschäftsfeld »Mikrodisplays & Sensorik« des Fraunhofer-Instituts für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP wird rückwirkend zum 1. Januar 2024 in das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS integriert. Beide Institute sind insbesondere über das genannte Geschäftsfeld eng vernetzt und nutzen gemeinsam Infrastrukturen am Standort Dresden. Durch die Bündelung von Kompetenzen sowie durch die vereinfachten Strukturen ergeben sich Synergien, die das Forschungsfeld stärken, eine schnellere Weiterentwicklung sichern und so Kunden und Partnern zugutekommen.

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